Alles rund ums Handschleifen
Ob Schleifen von Möbeln, Fensterrahmen oder Türen, an den Ecken wird es eng und die Grenzen von Exzenterschleifer & Co. sind erreicht. Dann geht es mit dem Handschliff weiter.
- Schleifkork: ist das herkömmliche Schleifmittel für den Schliff von ebenen Flächen und Kanten. Der Schleifklotz wird am Boden und an den Flanken mit Schleifpapier umwickelt.
- Handschleifteller: Sind meistens mit einem Klettbelag versehen und haben eine Kunstoff- oder gepolsterte Unterseite. Es können sowohl Papierscheiben als auch Gewebe Schleifteller verwendet werden.
- Ohne Schleifgerät: Gerade Schleifmittel wie Schleifvliese werden häufig auch ganz ohne Schleifgerät verwendet. Dadurch haben sie den Vorteil auch Konturen perfekt bearbeiten zu können
- Handblöcke: sind meist aus Kunststoff, an denen das Schleifmittel angebracht wird.
- Holzklötze oder Plattenreste: Eignen sich nur bedingt zum Schleifen von Oberflächen und Konturen. Zum Brechen von Kanten, vor allem mit Beschichtung, leisten diese beiden Varianten aber gute Dienste.